Ein eisiger Wind herrschte an diesem Tag im Hohen Venn.

Doch Lena hat keine Berührungsängste und wischt wie

selbstverständlich dem Esel die tränenden Augen sauber.

Johanna ist ein Kind mit Down-Syndrom und hat

ein tolles Gespür für Tiere.

Demnach versteht sie sich mit Eselstute Masl-tow prächtig. Es wirkte fast, als würden sich die Beiden seit Jahren bereits kennen, derart eingespielt waren sie als Team.

Im Seminarraum.

Eva ist mit dem Ausfüllen ihres tierischen Fragebogens bereits fertig. Hund Schmock nutzt die Gelegenheit und läßt sich von ihr verwöhnen.

Bei einer Wanderung ist der Esel z. B. nicht einfach nur ein Packtier,

sondern wird zu einem kumpeligen Weggefährten.

Die Kinder aus meiner Beispiel-Geschichte.

Hier nachzulesen.

Einem neuen Leben, wie hier dem frischgeborenem Lamm Deborah, Geborgenheit und Wärme zu geben, bedeutet nicht nur Liebe geben, sondern auch Liebe empfangen.

Auf einem Spaziergang gibt es jede Menge

Herausforderungen zu meistern.

Einfach mal ausspannen. Sich dem Rhythmus der Tiere anpassen und sich Zeit gönnen, die Seele baumeln zu lassen. Das vernachlässigen wir in unserem Alltag meist viel zu sehr.

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Abschied nehmen von den Tieren.